SPD Kornwestheim

 

Unsere Kandidaten

Platz 1: Florian Wanitschek

Der 21-Jährige ist ein Kind der Stadt: aufgewachsen in Kornwestheim, studiert er zurzeit nach seinem Abitur am Ernst-Sigle-Gymnasium Sozialwissenschaften an der Uni Stuttgart. Er ist sehr an Politik interessiert und engagiert sich seit Jahren bereits im Ortsverein Kornwestheim und für die SPD auf Kreisebene.

Für die Zukunft der Stadt liegt ihm besonders die Bildungslandschaft am Herzen: die Ausstattung der Schulen, die Ausweitung der Schulsozialarbeit sowie die Personalgewinnung für die Kindergärten. Außerdem geht es ihm darum, die Aufenthaltsqualität in der Innenstadt zu erhöhen. Einen Baustein dafür sieht er in der Schaffung von kostenlosem WLAN im gesamten Innenstadtbereich.

Als Maßstab für seine Arbeit im Gemeinderat ist es ihm wichtig, dass man kompromissbereit mit den anderen Fraktionen zusammenarbeitet, um das Beste für die Stadt zu erreichen.

 

Platz 2: Sylvia Rauscher

Sylvia Rauscher, geb. Reichel, 48 Jahre, verheiratet, 1 Sohn, lebt von Geburt an in Kornwestheim. Nach ihrem Studium der Betriebswirtschaft arbeitete sie bis zu ihrer Elternzeit in der Personalabteilung der Salamander AG und ist heute im Marketing/Veranstaltungsmanagement einer Bank tätig.

Neben der Familie engagierte sie sich über Jahre aktiv als Elternbeirätin in Kindergarten, Schule und SVK Fußball. Seit 2016 ist sie die 1. Vorsitzende der ChorBühne e.V. Kornwestheim.

Als Ersatzkandidatin der SPD Gemeinderatsfraktion nimmt sie seit 2014 u.a. an öffentlichen Sitzungen teil und ist im Ortsverein der SPD engagiert.

Als Gemeinderätin will sie die Attraktivität ihrer Heimatstadt für die Bürger/innen mit sozialem und ökonomischem Blick weiter ausbauen. Dabei setzt sie sich u.a. für die sozialen und kulturellen Themen und Herausforderungen aktiv ein. Sie sieht sich hierbei als Bindeglied zwischen der Jugend und der Senioren.

 

Platz 3: Hans-Michael Gritz

Als langjähriger Fraktionsvorsitzender kennt Hans-Michael Gritz alle Bereiche der Kommunalpolitik. Sein besonderes Interesse gilt der Klima- und Umweltpolitik, der sozialen Gerechtigkeit, aber auch der Bildungspolitik, dem Sport und der Kultur.

Die städtische Wohnbau trägt einen Teil zur Bereitstellung von erschwinglichem Wohnraum bei. Als stellvertretender Aufsichtsratsvorsitzender ist er dabei maßgeblich beteiligt. Der Oberstudienrat für Englisch und Geschichte engagiert sich gerne auch in den Bereichen der Städtepartnerschaften und der Lokalgeschichte.

Er ist der Fahrradfahrer im Gemeinderat. Daher sind gute und sichere Radwegeverbindungen für ihn, genauso wie Verbesserungen im ÖPNV, wichtige Punkte, die er gerne durchsetzen möchte. Zuhören zu können, um danach Lösungen zu finden, ist für ihn eine wichtige Eigenschaft.

Auch bei politischen Diskussionen ist Fairness für ihn ein hoher Wert.

Hans-Michael Gritz ist verheiratet und hat 2 erwachsene Kinder.

 

Platz 4: Andrea Tröscher

Andrea Tröscher ist Ehrenamtliche aus Leidenschaft. Sie ist verheiratet und hat zwei erwachsene Töchter.

„Ich will meine Stadt, in der ich lebe, mitgestalten und lebenswert machen“, so fasst sie ihre Ziele zusammen. Egal ob Alt, Jung oder Neubürger, ein umfassendes Beratungsangebot für Bürgerinnen und Bürger in schwierigen Lebenslagen ist ihr ein sehr großes Anliegen. Dazu braucht es eine Sozialarbeit, die über die Pflichtaufgaben der Stadt hinausgeht.

Als Mitglied im Ortsseniorenrat ist es ihr besonders wichtig, dass barrierefreie Begegnungsstätten gefördert werden.

Ihre ehrenamtliche Erfahrung als Kreisrätin (5Jahre) und Stadträtin(10Jahre), in vielen Vereinen sowie bei verschiedenen Projekten sind eine gute Basis für ihr Engagement.

Seit Jahren ist sie aktives Mitglied im Arbeitskreis Asyl und möchte dazu beitragen, dass sich die Menschen hier auch in Zukunft gut aufgehoben und zu Hause fühlen.

Die Schullandschaft und der soziale Wohnungsbau werden sich verändern. Hier möchte sie mitwirken, bezahlbare Lösungen zu finden.

In Kornwestheim gab es schon einmal Kindergarten Gebührenfreiheit. Dies wieder und nachhaltig zu erreichen ist eines der Ziele von Andrea Tröscher.

 

Platz 5: Robert Müller

Als gebürtiger Kornwestheimer kennt sich Robert Müller bestens aus in der Stadt. 40 Jahre lang verrichtete er seinen Polizeidienst beim hiesigen Revier und kennt dadurch die Probleme seiner Gemeinde im Bereich der öffentlichen Sicherheit. Bisher hat er sich insbesondere im Ausschuss für Umwelt und Technik und der Verkehrsschau im Gemeinderat eingebracht. Mit seinem Hobby, dem Sammeln historischer Bilder, will er dazu beitragen, dass die Vergangenheit seiner Heimatstadt nicht in Vergessenheit gerät. Diese Bilder zeigt er gerne bei Veranstaltungen von Vereinen, in Altenheimen, bei Jahrgangstreffen etc. Meist zu Fuß oder mit dem Rad unterwegs, bekommt er hautnah mit, wo die Kornwestheimer der Schuh drückt.

 

Platz 6: Nathalie Schönfeld

Nathalie Schönfeld ist 25 Jahre alt, verheiratet und arbeitet als Sozialarbeiterin bei der Caritas Ihr Geburtsort ist Filderstadt. Als Jugendliche gehörte sie zwei Jahre dem Jugendgemeinderat Filderstadt an und wurde anschließend, bei der Kommunalwahl 2014, direkt in den Gemeinderat der Stadt Filderstadt gewählt. Sie gehörte vier Jahre lang dem Gremium als jüngste Stadträtin an und hat Kompetenzen in Kommunal- und Kreispolitik. Ihr ist es wichtig, sich für die Belange und Anliegen der Bürgerinnen und Bürger einzusetzen. Themen, die ihr besonders am Herzen liegen: Bezahlbarer Wohnraum, Jugend, Gleichberechtigung, Leben im Alter, einkommensschwache Familien, Chancengerechtigkeit, Bildung.

 

Platz 7: Walter Specht

Geboren 1950 in Kornwestheim, ein Kornwestheimer für Kornwestheim!

5 Jahre im Gemeinderat und noch nicht genug! Das ist Walter Specht.

Lehrjahre sind keine Herrenjahre! Auch nicht im Gemeinderat! Um sein Wissen zum Thema Kultur und Sport weiterhin einbringen zu können würde er gerne im Gemeinderat mit vollem Engagement weiter machen.

Als Vorsitzender des Stadtausschusses für Sport und Kultur kennt er sich sehr bestens im Vereinsleben aus. Auch seine 33 Jahre als Präsident der Narren-Ober-Liga e. V. Kornwestheim haben ihm zum Thema Vereinsarbeit einen reichen Erfahrungsschatz vermittelt. Er kennt die großen und kleinen Probleme der Vereine.

Nicht nur das Vereinsleben steht bei ihm an vorderer Stelle, sondern auch die Frage: Was bewegt den Kornwestheimer / die Kornwestheimerin? Kornwestheim ist für ihn mehr als nur Schlafstadt zwischen Stuttgart und Ludwigsburg. Was geht in der Weststadt? Wie gelingt der Spagat zwischen Verkehr und Fußgänger?

Walter Specht war in den letzten 2 Jahren Vorsitzender des SPD-Ortsvereins. Während der letzten 5 Jahre war er im Gemeinderat im Verwaltungs- und Finanzausschuss, im Ausschuss für Soziales und Integration, in der Bürgerstiftung, im Zweckverband Pattonville, im Aufsichtsrat der Stadtwerke Ludwigsburg – Kornwestheim, sowie im Kuratorium der Kleeblatt Pflegeheime.

 

Platz 8: Atilla Ihtiyar

Atilla Ihtiyar ist 62 Jahre alt, verheiratet und hat 4 Kinder.

Er arbeitete in der Türkei als Lehrer und kam 1979 in die Bundesrepublik um hier zu studieren. Da sein Abschluss im Fernstudium der Volkswirtschaftslehre in Deutschland nicht vollständig anerkannt wurde, ging er ins Berufsleben als Kraftfahrer. Neben seiner Busfahrtätigkeit war er 16 Jahre lang Betriebsrat und Vertrauensleutesprecher in seinem Betrieb.

Zu seinen politischen Aktivitäten bei der SPD zählen die Mitgliedschaft im Vorstand des Kreisverbandes Ludwigsburg, die Mitgliedschaft im Migrationsbeirat, die Landesvorstandsmitgliedschaft bei der SPD Arbeitsgemeinschaft für Bildung. Bis zum Jahr 2017 war er Vorsitzender des SPD Ortsvereins Kornwestheim.

 

Platz 9: Christoph Schäfer

Aus Liebe zum Tanzsport und um das Studium an der Fachhochschule für Verwaltung und Finanzen in Ludwigsburg zu absolvieren, ist der gebürtige Saarländer nach Kornwestheim gezogen. Das Studium hat dabei sein Interesse an dem Bereich Planen und Bauen besonders geweckt. Durch seine Tätigkeit im Baurechtsamt der Stadt Stuttgart verfügt er über ein fundiertes Wissen im Baurecht und möchte seine Erfahrungen und Kenntnisse in die Arbeit im Gemeinderat einbringen.

 

Platz 10: Max Nothaft

Max Nothaft ist 33 Jahre alt, verheiratet und Vater einer kleinen  Tochter. Er arbeitet bei der Industriegewerkschaft Bergbau, Chemie,  Energie als Gewerkschaftssekretär.

Für ihn ist Kornwestheim eine schöne und lebenswerte Stadt. Aber es gibt  dennoch viel anzupacken und voranzubringen, insbesondere im sozialen  Bereich. Dabei sieht es zwei zentrale Handlungsfelder: Die KiTa-Situation stellt aus seiner eigenen Erfahrung einen Schwachpunkt dar, der konsequent beseitigt werden muss. Dies betrifft  einerseits das Platzangebot, das derzeit v.a. im U3-Bereich nicht  ausreichend vorhanden ist und regelmäßig zur Angst unter Eltern führt, dass man keinen Platz erhält. Zum anderen formuliert er als langfristiges Ziel die Gebührenfreiheit, denn Bildung ist  Grundversorgung! Mittelfristig muss es zu einer Reduktion der Beiträge  kommen. Auch die weiter steigenden Mieten machen Familien das Leben in  Kornwestheim schwer. Hier müssen für ihn mittels der städtischen Wohnbau neue Konzepte mutig umgesetzt werden (etwa Holzbauweise), um den  Mietspiegel in eine bezahlbare Richtung zu drücken. Damit zeigt sich, dass für ihn insbesondere Entlastungen von  Kornwestheimer Familien wichtig ist und er sich dafür einsetzen möchte

 

Platz 11: Stavroula Kinatzidou

Stavroula Kinatzidou ist als Angestellte in der IT-Branche tätig. Wichtige Anliegen für sie sind, die Einsamkeit im Alter zu bekämpfen und dabei das soziale Zusammenleben zu fördern, sowie Freizeitangebote in Kornwestheim zu schaffen, die sowohl Jüngere als auch Ältere nutzen können. Dabei liegt ihr als gelernte Altenpflegerin besonders am Herzen, dass es einen Austausch zwischen den Generationen gibt, denn sie ist sich sicher, dass davon alle profitieren können. Durch ihr ehrenamtliches Engagement im Arbeitskreis Asyl ist das Thema Integration für sie ebenfalls eine zentrale Aufgabe.

Mit Mut, Elan, offenem Ohr und Zuversicht möchte sie sich im Gemeinderat für die Bürgerinnen und Bürger einsetzen und diese bei Entscheidungen mehr anhören und beteiligen.

 

Platz 12: Reinhold Neitzel

„Wenn ich die Martinskirche sehe, fühle ich mich ganz zuhause“, schwärmt der 54-Jährige, der mit seiner Frau Tina, seinen Töchtern Mia und Emmi und dem Hund Dusty mitten im alten Dorf lebt. Von Geburt an lebt er in Kornwestheim und könnte sich nicht vorstellen woanders zu wohnen.

Nach seiner Ausbildung bei der Firma Breuninger absolvierte er seinen Zivildienst im AWO Altersheim in Kornwestheim. Nach seinem Zivildienst fing er bei der Firma Salamander Bund in Kornwestheim an, wo er inzwischen seit 1990 arbeitet, auch wenn sich der Firmenname mittlerweile geändert hat. In seiner Freizeit engagiert er sich bei seinem Fußballverein, dem Nordhangexpress.

Als Kandidat liegt es ihm besonders am Herzen, „die Stadt für Alle zum lebens- und liebenswertesten Ort der Welt zu machen“, besonders die Innenstadt zu beleben.

Außerdem ist ihm wichtig, die Digitalisierung an den Schulen zu verbessern und ausbauen sowie in der Schulkindbetreuung neue Wege gehen.

Sport ist wichtig – für die ganze Gesellschaft. Sport verbindet, integriert und bringt viele Menschen zusammen. Deshalb ist ihm dieses Thema wichtig.

Des Weiteren will er sich für eine Ausweitung des Buslinien-Angebots einsetzen, da es für ihn dringend erforderlich ist und der Umwelt zu gute kommt.

 

Platz 13: Detlef Kaminski

Als langjähriger Gesamtelternbeirat und ehemaliger Vorsitzender des Ortsseniorenrats und der Städtischen Orchester hat sich Detlef Kaminski bereits kommunal engagiert. Sein Ziel ist, Kornwestheim noch „lebens- und liebenswerter“ zu machen. Dazu möchte er pragmatisch an ständigen Verbesserungen zum Wohle aller Generationen mitarbeiten. Sein besonderes Augenmerk wird der Kunst und Kultur gelten.

Er ist verheiratet, hat 2 erwachsene Töchter und 4 Enkelkinder, die viel Freude machen. Im Sinfonieorchester spielt er Oboe.

Als Mitglied des Senioren-Experten-Service (www.ses-bonn.de) arbeitet er ehrenamtlich mit Auszubildenden, damit sie ihre Prüfungen erfolgreich absolvieren. Außerdem berät er die Universität in Tanger/Marokko. Als gelernte Diplomingenieur ist er in Projekten auf dem Gebiet des Gesundheitsmanagements in einer Unternehmensberatung tätig.

 

Platz 14: Dr. Roland Bertet

Seit über 20 Jahren ist Dr. Roland Bertet Mitglied im Gemeinderat der Stadt Kornwestheim und kümmert sich dort hauptsächlich um bildungspolitische und soziale Themen. Seine Kompetenz in diesen Bereichen bezieht er aus Tätigkeiten in den verschiedensten Bereichen: 25 Jahre Lehrer und über 15 Jahren Rektor an der Uhland- und späteren Philipp-Matthäus-Hahn-Gemeinschaftsschule in Kornwestheim; 10 Jahre Ausbildungslehrer für Studenten der Pädagogischen Hochschule Ludwigsburg; 8 Jahre Lehrbeauftragter an der Pädagogischen Hochschule Ludwigsburg; 4 Jahre Pädagogischer Berater am Staatlichen Schulamt Ludwigsburg; 3 Jahre Arbeit im Kontaktbüro Gewaltprävention im Kultusministerium.

1996 entwickelte Roland Bertet das ESG Jugendkonzept, das soziale, pädagogische und soziale Aspekte unter dem Dach des Jugendfußballs vereint und bundesweite Beachtung gefunden hat.

Lange Jahre war er einer von 3 Vizepräsidenten des SV Salamander Kornwestheim.

 

Platz 15: Prof. Dr. Walter Habenicht

Als stellv. Vorsitzender ist er in der Fraktion für Verwaltungs- und Finanzfragen zuständig. Mit seiner betriebswirtschaftlichen Ausbildung kümmert er sich um die Neue (betriebswirtschaftliche) Haushaltsführung, bei der die innerbetriebliche Leistungsverrechnung verbessert werden muss, um belastbarere Aussagen über die tatsächlichen Kosten städtischer Entscheidungen zu erhalten. Daneben engagiert er sich besonders für die Senioren und die Musikschule. Er hat das Projekt Kornwestheim 300 initiiert, mit dem die Stadt mit Bänken ausgestattet wird, damit auch ältere Menschen sich wieder trauen zu Fuß in die Stadt zu gehen. Aktuell kämpft er für die Einrichtung einer Stelle zur Sozialarbeit für Senioren, die sich um die Alltagsprobleme von älteren Menschen kümmern soll. In der Musikschule setzt er sich dafür ein, das Lehrerkollegium durch eine bessere vertragliche Absicherung zu stärken.

 

Platz 16: Tim Conzelmann

Der seit seiner Geburt in Kornwestheim lebende Kandidat hat sein Abitur am Ernst-Sigle-Gymnasium gemacht. Zurzeit studiert er an der Universität Stuttgart technisch orientierte Betriebswirtschaftslehre im 2. Semester. Der 21-jährige will ein modernes und digitales Kornwestheim schaffen, zum Beispiel durch freies W-Lan in der Innenstadt. Sein Interesse gilt außerdem einem gut organisierten und billigen öffentlichen Nahverkehr. Bezahlbares Wohnen in Kornwestheim ist ihm sehr wichtig.

 

Platz 17: Tobias Hartschuh

Der Kandidat ist 21 Jahre alt und arbeitet als Industriemechaniker bei der Deutschen Bahn in Kornwestheim. Dort ist er gewähltes Mitglied der Jugend- und Auszubildendenvertretung. Für Kornwestheim will er die Bustaktung und das gesamte ÖPNV-Angebot verbessern, wohnortnahe Angebote sicherstellen und für eine attraktive Stadtmitte arbeiten. Nachdem er bereits sein gesamtes Leben in Kornwestheim wohnt kennt er die Probleme der Stadt und weiß, mit welchen Akteuren sich konkrete Verbesserungen erreichen lassen. Neben der SPD ist er Mitglied beim CVJM Kornwestheim und bei der EVG

 

Platz 18: Abid Yaman

Abid Yaman ist 44 Jahre alt und in Ludwigsburg geboren. Er ist verheiratet und hat zwei Kinder.

Seine Familie kam Anfang der 70er Jahre zu Salamander nach Kornwestheim und ist auch hier geblieben. Sie fühlte sich gut aufgenommen und ist auch heute noch begeistert von der kulturellen und sportlichen Vielfalt der Stadt. Deshalb ist er der Meinung: „Nun ist es an der Zeit, mich einzubringen, damit auch die nächste Generation so viel Positives mitnehmen kann“.

Sein besonderes Anliegen ist es, Familien zu stärken, d.h. finanziell tragbare Betreuungsmöglichkeiten für alle Kinder und Jugendlichen zu schaffen, damit die Eltern Familie und Beruf vereinbaren können. Ebenso muss es für die ältere Generation vielfältige und erschwingliche Unterstützungsangebote geben. Seine besondere Bitte an alle Mitbürger/innen: „Gehen Sie möglichst zahlreich zur Wahl, damit Ihre Vorstellungen und Wünsche auch sinnvoll umgesetzt werde können.

 

Platz 19: Martin Grasel-Hornstein

Der gelernte Trainer und Coach ist in Augsburg geboren und lebt seit 2001 in Kornwestheim. Seit frühester Jugend eng mit der SPD verbunden, liegen ihm auch in seiner neuen Heimat sozialpolitische Themen am Herzen. Besonders die Schaffung und der Erhalt bezahlbaren Wohnraums für alle ist für ihn eines der zentralen kommunalpolitischen Anliegen. In seiner knapp bemessenen Freizeit ist er im kornwestheimer Karneval aktiv.

 

Platz 20: Hans Gröger

Hans Gröger wohnt Zeit seines Lebens in Kornwestheim. Er ist verheiratet und hat einen Sohn.

Beruflich ist er als Betriebsprüfer beim Finanzamt Stuttgart I tätig.

In seiner Freizeit engagiert er sich in der Handball- und Tennisabteilung des SV Kornwestheim. Im Gemeinderat würden ihm das Finanz- und Haushaltswesen sowie der Sport-, Kultur- und Sozialbereich besonders am Herzen liegen. Er möchte dabei vernünftige, gerechte und menschliche Lösungen suchen und Entscheidungen fällen.

 

Platz 21: Katharina Herbold

Katharina Herbold arbeitet als Projektkoordinatorin, derzeit in Elternzeit mit ihrer kleinen Tochter. Für sie bedeutet ein familienorientiertes Kornwestheim, dass der eklatante Mangel an Hebammen angegangen wird, sowie die städtischen Angebote für alle Menschen bezahlbar bleiben, etwa das Babyschwimmen. Auch die Unterversorgung mit U3- und Ü3-Plätzen in den KiTas sieht sie als politisches Handlungsfeld mit dringendem Änderungsbedarf an.

Nur ein familiengerechtes Kornwestheim ist auch ein zukunftsorientiertes  Kornwestheim.

 

Platz 22: Maximilian Reuter

Der 20-Jährige Student der technisch-orientierten Betriebswirtschaftslehre lebt seit seiner Geburt in Kornwestheim. Aufgrund dieses Hintergrundes ist es ihm ein Anliegen, dass Kornwestheim auch in Zukunft wirtschaftlich nachhaltig arbeitet und jederzeit in der Lage ist, Krisen durchzustehen. Er möchte außerdem, dass der Gemeinderat für die Bürgerinnen und Bürger nachvollziehbare Entscheidungen trifft und kann sich vorstellen, Gemeinderatssitzungen auch online einsehbar zu machen. Des Weiteren legt er Wert darauf, dass Jugendliche in unserer Stadt Möglichkeiten haben, sich zu beteiligen, um ihre Meinungen und Ansichten mit einbringen zu können. Da er mit seinen Freunden gerne Zeit draußen verbringt setzt er sich dafür ein, Naherholungsgebiete in und um Kornwestheim zu erhalten.

 

Platz 23: Ayhan Telseren

Ich bin gerne Kornwestheimer und mir liegt das Wohl unserer Stadt sehr am Herzen. Ich wünsche mir einen respektvollen Umgang aller BürgerInnen, egal welcher Herkunft. Dazu braucht es ein friedvolles Miteinander und eine gute personelle Ausstattung beim Ordnungsamt und der Sozialarbeit. Als Vater weiß ich wie wichtig die Ausstattung in den Schulen ist. Gerne will ich meine Erfahrung aus der Vereinsarbeit mit einbringen. Ein besonderes Anliegen sind für mich die Jugendlichen, damit auch sie ihre Ideen und Konzerte hier vor Ort erleben können.

 

Platz 24: Yusuf Akdeniz

Diplom-Ingenieur Yusuf Akdeniz (37 Jahre) Software-Entwickler und aktiver Ehrenamtlicher im AK Asyl möchte sich hauptsächlich bei bildungspolitischen und sozialen Themen im Gemeinderat der Stadt Kornwestheim einbringen. Sehr wichtig, ist für ihn die Förderung von Jugend- und Integrationsarbeit und deren Verknüpfung zu Bildungsinitiativen, auch durch Unterstützung modernster Technik und fortgeschrittenen Lernmedien. Bildung ist der Schlüssel zum interkulturellen Dialog und der Weg zu einem harmonischen Miteinander. Als Informatiker ist das Projekt "Wlan Hotspots überall in Kornwestheim" für ihn ein "must have" Projekt. Seine Kompetenzen in diesen Bereichen bezieht er aus verschiedenen Projekten und beruflicher Erfahrung: 2 Jahre Gymnasiallehrer und inzwischen seit 15 Jahren Nachhilfelehrer für Schüler/Studenten und Auszubildenden. 8 Jahre Vorsitzender im Verein zur Förderung von Jugendarbeit Albstadt e.V. 4 Jahre im Vorstand Bildungsinitiative Böblingen e.V. Vorstandsmitglied im Hochschulrat als studentischer Vertreter, Fachbereichsleiter im Fakultätsrat Engineering und mehrjähriger ASTA Vertreter an der Hochschule Albstadt-Sigmaringen. Vertrauenslehrer und Pädagogischer Berater in Böblingen mit verschiedenen Seminaren für Eltern und Lehrer. Mitglied im Deutschen Kinderschutzbund. und im Verein Schule mit Zukunft e.V. Sein größtes Ziel ist es durch Bildung und soziale Themen, in Verbindung mit aktueller Technik, Barrieren zu überwinden und Hindernisse für ein Zusammenleben aus der Welt zu schaffen.

 

Platz 25: Klaus Hartschuh

Der gelernte Bauschlosser wurde in Benningen a.N. geboren und lebt seit 1976 in Kornwestheim. Er ist verheiratet und Vater von zwei erwachsenen Söhnen.

Sein Engagement liegt vorwiegend im Jugend- und Sozialbereich. So hat er sich beispielsweise viele Jahre im Elternbeirat und CVJM sowie beim Sozialverband VDK eingebracht.

Wichtig ist ihm, dass es ein familienfreundliches Wohnumfeld mit bezahlbaren Mieten gibt, in dem der Freiraum für Kinder gefördert und ausgebaut wird.

 

Platz 26: Konstantinos Parashidis

Der gelernte Bankkaufmann Konstantinos Parashidis ist in Kornwestheim geboren. Seit 1988 Mitglied der SPD hat er sich viele Jahre im Ortsverein als Kassierer engagiert.

Sein Hobby ist das Schachspiel. Seit mehr als 25 Jahren ist er Jugendleiter der Schachfreunde 59 Kornwestheim.

Die Integration junger Menschen mit Migrationshintergrund ist eines seiner Anliegen. Darüber hinaus möchte er sich für eine nachhaltige wirtschaftliche Stärkung Kornwestheims einsetzen.

 

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Termine

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23.03.2024, 10:00 Uhr 1. Kreis KiTa-Gipfel
PRISMA, Marktpl. 22, 71691 Freiberg a.N.

25.03.2024, 19:00 Uhr SPD KV LB, GKV
Digital

28.03.2024, 19:00 Uhr Zukunftsfähige Mobilität für den Kreis Ludwigsburg
Haus der SPD, Untere Marktstraße 6, 71634 Ludwigsburg

04.04.2024, 15:00 Uhr Treffen AG 60 plus
Haus der SPD, Untere Marktstr. 6, 71634 LB

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